Tiefenrausch
Bunte Farbigkeit in einer verfälschten Welt

Gedanke

Eine Freiheit ohne Limitierungen ist keine. Seine Pflichten führen den Menschen erst in die Verantwortung. Wer sie gewählt hat, der ist frei gewesen. 

 


Gedanke

Ein Fraktal

Wer auf einem Sektor von sieben Bereichen vier Elemente angebracht hat, hat das optimale Verhältnis dazu geschaffen, um etwas damit zu erarbeiten. 

Das Ganze hat sich bei uns stets in vier Elemente aufgeteilt. Jedes dieser Elemente hat, für sich gesehen, etwas Gutes hervorgebracht. Getreu dieses Musters haben wir die Wahrheit des Lebens als Mensch geschaut. Wann immer etwas von uns zu meistern gewesen ist, haben wir es dazu in die eigenen Hände genommen und beschaut. Danach haben wir uns seine Funktionsweise angesehen und ausprobiert, wie sich die jeweilige Sache bewegen lässt und was man damit tun kann.


 

Dokumentation

Segnung

Das Wort eines Menschen ist, trivial gesprochen, wahr. 

Wer nicht gearbeitet hat und sich trotzdem auf anspruchsvolle Weise bewegt, von dem kann man vielleicht sagen, dass er tanzt. Jene von ihm dargestellten Figuren basieren auf einem Spiel der Formen. Sie geben auch eine Lage wieder, in der man sich befunden hat. Wer Lust dazu hat, kann und darf so etwas tun. Die Wertigkeit davon ist stets die gleiche geblieben. Sie hat sich erhalten.

Die Welt ist von guter Natur. Was auch immer wir schon über sie gedacht haben, in diesem Satz steckt Wahrheit. Offenkundig ist uns das vertraut. Sicherlich machen wir von dieser Kenntnis bei unseren Überlegungen Gebrauch. Was wir nicht getan haben, soll sein, dass wir nach einem Missmut bei den Menschen suchen. Danach haben wir keineswegs getrachtet, eine solche Verstimmung zu mehren. Stattdessen haben wir die Gedanken von uns bestärkt und belassen, wie sie sind. 

Ein Glückszustand ist uns da die Annahme des Guten, Wahren und Rechten. Alles davon ist limitiert und so ist es endlich auch bei uns erschienen. Kostbar sind die Elixiere der Lebendigkeit. Am Wasser der Liebe haben wir uns gelabt und etwas dabei empfunden. 

Was auch immer bei uns an Situationen vorkommt, wir wahren unsere Ansicht. Das stattet uns aus. Gebannt sind wir zuweilen schon davon gewesen, was wir erleben. Manches davon hat uns auch vor den Kopf gestoßen und überrascht. Dabei hat uns etwas übermannen können, so etwas aber nicht immer getan. Aus irgendeinem Grund sind wir den vorgegebenen Dingen gewachsen. Solange ein gewisses Maß dafür besteht, was man uns zugemutet hat, haben wir uns bewahren können, was wir zu eigen haben. Alles, was dagegen überbordend gewesen ist, haben wir verworfen und abgetan. So schützen wir uns vor einer Verausgabung. 

Eine Struktur soll in diesem Kosmos keine andere enthalten sein als jene, die von sich aus besteht. Sie ist durch ihren Aufbau zu belegen. Jegliches Anreichern des Vorgegebenen mit zusätzlichen strukturellen Elementen schnürt das Bekannte dagegen ein. So raubt man jemandem seine Kraft. Das ist unmöglich gewesen und es hat auch geschadet. 

Dann ist mitunter eine Abtrennung davon bei uns eingetreten. Ein Zugang dazu ist verloren gegangen. Die daraufhin entstandenen Verhaltensweisen haben dazu beigetragen, dass wir unser Lebensglück nicht mehr abzusichern wissen. Darum haben wir solche Vorstellungen des Gegebenen verworfen, die das Eigentliche falsch definiert haben. Stattdessen haben wir etwas Gutes aufgezeigt und abgesichert. 

Dabei ist alles gleich geblieben. Es ist erforderlich gewesen, so etwas zu tun, weil heutzutage die ganze Welt in die Dinge manipulierend einzugreifen versucht. 

Eine Wertschätzung dafür, was wir haben, ist bei uns vorhanden. Die Menschen sind jedoch zumeist mit sich selbst beschäftigt und finden keinen Moment der Ruhe. Sie haben alle Hände voll und auch andauernd etwas zu tun. 



Gedanke

Ein schöpfender Logos

Man hat sich nicht falsch erinnern können. (Gedankenzitat)

Ein Sachverhalt und seine Wertigkeit haben bei uns eine Paarung verkörpert, die von ihrer Art essentiell zu einer Auffassung des Gegebenen geworden ist. Dank dieser eindeutigen Komplexität der Dinge ist ihr Wesen bei uns seiner Natur entsprechend erschienen. So haben wir es belassen, wie etwas vorgekommen ist. Daraufhin haben wir nach Worten für die jeweilige Sache gesucht und sie benannt. Damit soll nun etwas zuordenbar sein, was hiermit gegeben ist. Auf abstrakte Weise ist nun schon vorgezeichnet, was wir sagen möchten.

Später haben wir etwas uns Bekanntes zu einem Werk gefügt und so ein Bild davon erhalten, welches unsere Sichtweise auf das Ganze wiedergegeben hat. Unsere Position haben wir damit vertreten. Da hat alles bei uns nach und nach Gestalt angenommen. Wir haben uns vorgestellt, wie die Dinge zusammengehören und sie entsprechend gefügt. Die Tatsache, dass wir dazu das Gegebene erst einmal nicht neu angeordnet haben, hat eine tiefere Bedeutung für unsere Sache zu eigen. Etwas davon, was von sich aus entstanden ist, hat sich somit bei uns erhalten können und ist nach wie vor wahr gewesen.

Wir haben mit der Zeit eingesehen, dass eine nebeneinander angeordnete Darstellungsweise von möglichst stringenten Texten eine sinnvolle Auswirkung hat. Da haben sich die Dinge von uns miteinander verketten lassen und in paralleler Art bestanden. Das eigene Weltbild ist dabei entstanden. Es würde einem Flickenteppich nicht unähnlich sein. In jenem gewissen Rahmen, welcher von uns dafür vorgesehen worden ist, ist irgendwann eine Gesamtschau dieser Dinge aufgekommen. Anhand von ihr haben wir die uns bekannten Dinge gewichtet und gefügt. Das hätte sie absichern und klären sollen. Das hat sie auch gekonnt. 

In diesen Schriften haben wir im Grunde etwas davon benannt, was wir gut aus unserem Leben kennen. Davon haben wir etwas gesagt, was wir dafür vorgesehen haben. Das hat uns das Rüstzeug für ein eigenes Werk verliehen. Eine Anwendung der Sprachgestaltung ist so möglich geworden. Das ist, neben den dabei hergestellten Produkten, etwas, worauf es mir angekommen ist. 

Da haben wir das Bekannte auf eine eigene Weise dargestellt, die uns entsprochen hat. Keine geringe Aufgabe ist das gewesen. Vielfach haben wir erst einmal die eigentlichen Irrtümer von uns beheben müssen, ehe etwas besseres gelungen ist. Sie sind leider in unseren grundsätzlichen Überlegungen enthalten und verzerren diese. 

Da haben wir nach einem Ausweg gesucht. Etwas haben wir vorausgesetzt. Im Grunde nehmen wir die deutsche Sprache als etwas an, was umfassend zu gebrauchen ist. Jedoch haben wir ihr wahres Wesen noch nicht vollständig bei uns implementiert. Darum sind manche Gedankengänge in der Kartei 'Baukasten' so unvollständig, also unvollkommen erschienen. Das ist auch der Grund dafür, warum manchmal keine guten Ideen daraus hervorgegangen sind, als ich meine Gedanken aufgezeichnet habe. 

In einer Welt, deren Sein auf trivialen Annahmen beruht, sind auch die Kenntnisse der Menschen so geartet, dass sie vielgestaltig oder einfach zugleich erscheinen. Da haben wir nach gültigen Varianten davon gesucht, was wir sagen können, und auch schon manche gefunden. Wir reichern das eigene Werk auf diese Weise an. 

Die zur eigenen Überlegung herangezogenen Gedanken haben wir sprachlich in Form gebracht. Manches haben wir zuvor bereinigen müssen, weil es uns fehlgeleitet hat. Im Grunde glauben wir an die Beständigkeit des Gegebenen. Das haben wir eingesehen und darum die eigenen Worte abgesichert, damit sie dem Bekannten entsprechen. Es soll unserer Sorgfalt beim Werk gerecht sein, dass wir das gerne tun. Die Ergebnisse davon sollen einmal von einer guten Wertigkeit sein, damit sie bei der Leserschaft Gefallen erwecken.

Vielfach haben wir davon profitiert, als wir uns mit ganzer Hingabe dem Werk gewidmet haben. Dann haben wir uns an den guten Verlauf gewöhnt, was wir als das Arbeiten angesehen haben. Etwas ist dadurch bei uns umgestellt worden, was uns gut getan hat. Die eigenen Verhältnisse haben sich so schon für uns geklärt. 


 

Dokumentation

Eine durchscheinende Wirklichkeit

Hart ist die Linie, genau ist ihre Form. 

Das eine ist die Zeichnung der Dinge. Sie ist wahr und auch stets vorgegeben. Das andere soll eine Einfärbung davon sein, was wir geschaut haben. Sie ist wie die Illumination zuweilen schon eine Frage der Beleuchtung gewesen. Manches hat sich sogar gespiegelt.



Impuls

Eine Aufgabe

Der Mensch will lieben. Liebe brennt. (Zitat)

Die Feinheit hat für uns etwas bedeutet. Ihre Linien sind dünn und ergeben in unserem Dasein eine Spur. 

Etwas wissen wir gut. Man hat sich nichts ausgesucht im Leben. Was wir zu eigen haben, ist alles gewesen, was uns dafür zur Verfügung gestanden hat, dass wir leben können. Bekennen wir uns dazu, was wir haben. Das sollte uns prägen. 

Der angelernten Systematik eines Schachspielers zum Trotz haben wir alles belassen, wie es von sich aus für uns gewesen ist. Daraufhin hat sich bei uns etwas von gutem Wert ergeben. 

Es hat sich mit einem Mal das Sein der Dinge auf gutartige Weise gefügt. Das hat sich auf uns ausgewirkt. So etwas haben wir begrüßt. Wir wissen, dass wir damit in unserem Leben etwas recht gemacht haben.

 


Impuls

Beziehungen

Legalize Himbeereis (Zitat)

Eine Gemütslage des Menschen soll die direkte Folge seines Verhaltens sein. 

Was jemand macht und wie er dazu eingestellt sein wird, was deswegen geschieht, hat seine Wurzeln bei ihm selbst. Wir führen alle ein Leben als Mensch, das mit einem Dasein in der Welt verbunden ist. Damit haben wir die Grundbegriffe eines Bezugssystems benannt, wie es für uns Gültigkeit hat. 

Im richtigen Verhältnis zu den kosmischen Gegebenheiten hat der Mensch seine eigene Natur freigelegt. Das entspricht unserer Veranlagung, dass wir diesem Dasein gerecht sein möchten. 

Da obliegt es uns, dass wir die richtigen Worte dafür finden werden, was wir zurecht sagen. Aus unseren Worten resultiert etwas, was uns fehlleiten oder in der Spur halten kann. Das Gute davon haben wir dadurch bewirkt, dass wir eingehalten haben, was diesem Kosmos entspricht. Da sollte sich etwas bei uns emanieren, was dadurch als wahr zu erkennen ist.

Allem liegt etwas zu Grunde. Das gilt genauso für das Menschendasein. Der Plan dafür besteht bereits. Doch anstatt die Strukturen einzuhalten, haben wir am Himmel nach einer Orientierung für uns gesucht.

Das ist nicht schlecht gewesen, schließlich hat es in uns doch das Verständnis für die Seefahrerei auf dem offenen Meer geweckt. Da hat der Himmel mit seinem Glanz für das Ganze bei uns Ordnung gestiftet. 

Doch aller bereits erreichten guten Ordentlichkeit zum Trotz sehnen wir uns immer wieder nach einer inneren Ordnung von uns. Stellen wir sie doch bitte her. Handeln wir in einfacher Weise. Nehmen wir das Bekannte an und führen uns gut. Hören wir aufeinander und lassen von allem Falschen ab.


 

Gedanke

Ratlosigkeit

Theoretische Ergebnisse und bloße Behauptungen sind per se ohne besonderen Nutzen gewesen. Man muss die Argumente für sich sprechen lassen, wie sie sind, damit sie ihren Nährwert entfalten.

'Sein' ist das Mysterium. Wer Humor besitzt, bestimmt dessen Eigenschaft mit Leichtigkeit. Eine Annahme der menschlichen Natur ist etwas gewesen, was uns schon einmal zum Glück verholfen hat.

Unser Dasein ist mit einer Existenz verbunden, die ihre Eigenheiten mit sich bringt. Sie haben wir anerkannt und darum begrüßt, was uns zu eigen ist. Derweil haben sich bei uns die inzwischen von uns hergestellten Dinge ergeben und sind gealtert. Manches davon ist von uns zu seiner Reife gebracht worden, anderes ist dagegen inzwischen überkommen. Da haben wir alsbald eingesehen, dass nicht alles dauerhaft zu halten sein würde. 

Wir geben uns Mühe mit unseren Dingen, aber manche Sache ist vollkommen zurecht zu ihrem Ende gekommen. Unsere Lebenszeiten sind davon gekennzeichnet, dass wir in diesen einen ganz bestimmten Schwerpunkt eingenommen haben. Darauf haben wir Wert gelegt, damit wir mit der jeweiligen Sache zurechtgekommen sind, die wir wichtig genommen haben. Natürlich sind wir dabei auch auf unser Umfeld eingegangen. Was man uns gesagt hat, das haben wir beherzigt. Was wir vorgefunden haben, haben wir zumeist berücksichtigt.

 


Impuls

Übereinkünfte

Worte sind wie Zahlen, Schriften sind wie Figuren zu verstehen. Nonverbal würde nichts erscheinen. Alles ist etwas Gutes gewesen und hat seinen Platz bei uns vollkommen zurecht eingenommen. Da trägt es auch einen gleichartigen Aspekt an sich, wie er dazu gehört. Ab diesem Moment haben diese Dinge einander ergänzt, weil sie für uns zueinander gepasst haben. Das hat die Dinge in unserer Vorstellung miteinander vereinbar gemacht. 

Das Werk eines einzelnen Menschen ist stets so, wie der Mensch erschienen ist. Da hat alles etwas Ganzes verkörpert. Getreu dieses Gedankens haben wir unsere Dinge unter einen Hut gebracht, der dafür bereit gestanden hat. 

Derweil haben wir unser Werk in einem Setzkasten untergebracht. Dieser steht für eine Miniatur, die uns gerecht wird.



Impuls

Alles braucht seine Zeit

Ausgehend von einer grundsätzlichen Fokussierung auf körpereigene Merkmale führen wir nun eine Betrachtung von mehr oder minder zähen Stoffen durch. Das machen wir, um später etwas dabei Verstandenes auf unser Handeln zu übertragen. 

Dadurch versprechen wir uns manchen Vorteil für die eigene Sache. Unsere Natur beinhaltet das Gefüge des stofflichen Leibes. Sie ist mit der strukturellen Eigenschaft eines Materials beaufschlagt.

Folgende Sätze stehen nun zur Lesung bereit.



Impuls

Spannkraft

Die mentale Stabilität eines Menschen und sein körperlicher Innenwiderstand korrespondieren miteinander. All unsere Kraft ist nur dann für uns von Nutzen, wenn wir uns auch gut zu halten wissen. 

 


Impuls

Noch die bedeutendste Stadt ist ohne einen eigenen Zugang zum Schönen der Natur ohne richtiges Herz gewesen. Die Städte aus Beton und Asphalt sind wie der Sarg von Schneewittchen für das Leben. 



Impuls

Ästhetik

Es sollte Verlass darauf sein, dass der Mensch sein kann, was er ist. Objektiv gesehen soll das subjektive Wesen des Menschen seine Natur sein. 


 

Impuls

Am Guten etwas festmachen

Die Gedanken und Ideen eines Menschen haben etwas mit der zeitlichen Abfolge seiner Handlungen zu tun. Ist uns etwas Gutes wichtig erschienen, haben wir uns auch dafür mit unserer Kraft eingesetzt. 



Dokumentation

Der Rohrkrepierer

Mitunter hat kein einziges gutes Wort ausgereicht, um Gehör bei den Menschen zu erlangen. Da haben die Menschen alles abgelehnt und verworfen, was man ihnen gesagt hat. Natürlich ist solch ein Verhalten keineswegs gut für uns gewesen. Da haben wir darüber nachgedacht. 

Die Menschen betreiben ihre schlechte Laune wie ein Volkssport. Wie Zombies laufen sie durch die Gegend, weil sie etwas zu tun haben, und lenken sich mit ihren Zielsetzungen ab, obwohl diese ihnen oftmals gar nicht entsprochen haben.

 


Impuls

Sprache klingt

Die Werbung prangt an den Wänden und stellt mit Worten und Bildern etwas dar, was niemand gebraucht hat. Dabei stehen auf den Plakaten paradoxe Aussagen geschrieben, die uns schon verstört haben. 



Impuls

Er hat nicht schreien müssen. Sein Organ ist gesund.

Ein Grundsatz ist für mich von großer Bedeutung. Ich möchte meine Dinge zeitnah und auch hier vor Ort tun, wo ein Gedanke daran bei mir aufkommt. 


 

Anleitung

Impuls, Gedanke und Idee

Die eigene Absicht sollte etwas Gutes sein, was grundsätzlich von uns wichtig genommen wird. Die Verwirklichung eines Menschen erfolgt im Dasein durch sein Verhalten. Das wirkt nach. 

Was bei uns an Gedanken aufgekommen ist, haben wir geschehen lassen. Wir haben nach und nach mit ihrer Hilfe eine bessere Lage von uns erreicht.


 

Dokumentation

Die Initialisierung eines technischen Vorgangs setzt die Gesamtschau des Ganzen voraus.

Die Ordnungen der Welt resultieren aus den Gegebenheiten der Natur und sind Erscheinungen innerhalb von ihr. Das hat alles bedingt, was für uns Menschen vorgegeben ist. 

Die Auswirkungen davon hat jeder schon erfahren. Wir wissen um unsere Existenz und ihren Bestand.

 


Impuls

Zahlen, Daten, Fakten

Bezahlen, terminieren, durchführen.  

Es erfreut sich der Lude am gewonnenen Geld.

Der Umstand, dass er alles andere ausgeblendet hat, 

scheint real zu sein.

Da hat die Moral keinen Hebel mehr für ihn. 

Er ist von ihr nicht berührt gewesen. 

Sie wird ihm egal sein.

  


Dokumentation

Zahlen und Figuren

Wer den Menschen verkannt hat, hat ihm nichts Gutes belassen. Da hat er über ihn gesprochen, als ob es keinen Morgen mehr gegeben hat. Verkommen sind da die Worte gewesen, die zum Besten gegeben worden sind. 

Eine Konfrontation mit einem Umfeld hat dort baldigst stattgefunden, falls der Bereich anderer Leute berührt oder gar verletzt worden ist. Eine Integrität der Menschen soll zu bewahren sein. Man erkennt seine Grenzen an und belasse den anderen Leuten die ihrigen. 

Etwas ist vorgegeben. Das hat man zu ertragen. Eine Arbeit am Verdorbenen sollte jedoch zu unterlassen sein. Dabei ist man stets allein nur von anderen in einen Sumpf gezogen worden. Stattdessen haben wir es vorgezogen, unsere Prosperität für etwas Gutes einzusetzen. Der Sachverhalt besteht fort, dass wir das wahr gemacht haben. 

Etwas Gutes haben wir an den Dingen gefunden, die uns zu eigen sind. Es soll zu jeder Zeit von uns jener Lebensraum zu berücksichtigen sein, der unser Wesen bestimmt hat. Dort liegen unsere Quellen. Sie halten wir in Ehren.

 


Dokumentation

Die Fahne im Wind

Anderen Leuten seine Gesinnung kundzutun, ist mitunter eine Frechheit gewesen.

In einer Welt der Gegensätze ist das Gegebene wahr. Die Natur hat uns ihre Eigenschaften aufgezeigt. Da ist etwas, was vorgekommen ist, auch getreu dazu erschienen. Es hat eine eigene Entsprechung zu ihr, wie die Dinge erscheinen, die dargestellt werden können. 

Der Mensch macht das Seinige fest. Danach hat er daran gedacht, was er erhalten hat. Das macht sein Glück aus, dass er etwas über das Gegebene erfährt. So kann er sich darauf besinnen, was ihm zu eigen ist. Dazu hat er gestanden, dazu hat er gesessen. Im Liegen jedoch hat er geschlafen und alles ist wiederum für ihn vergangen. Das hat nichts Nachteiliges ausgemacht. Im Gegenteil, er hat sich dabei regeneriert. 

Festgehalten haben wir alles allein nur auf begrenzte Zeit. Was uns schon einmal zu eigen gewesen ist, das kennen wir gut. 

Darüber hinaus hat das Leben allein nur kurz am Menschen festgehalten. Irgendwann wird das Leben für jeden von uns vergangen sein. 

Da haben wir eine Wertigkeit erkannt und sie uns vor Augen geführt. Wir lassen sie erscheinen und halten daran fest, was in Wahrheit Bestand hat. Das belassen wir, wie es gerade gewesen ist. Diese Verhaltensweise kommt einer Annahme davon gleich, was uns vorgegeben wird. Unsere Akzeptanz davon ist auf die Weise von uns bestätigt worden. Damit haben wir etwas Gutes erhalten, was uns auch zugestanden hat. Das Wahre ist unmittelbar und direkt erschienen. Das Verhalten dieser Dinge haben wir gekannt und uns darauf vorbereitet, wie es jetzt gekommen ist.

Alles folgt seinen regulären Wegen. Derweil hat eine Friktion davon Besitz ergriffen, was uns ausgemacht hat. Sie hat sich mal prägend und mal störend auf uns ausgewirkt. Mancher Zahn ist abgefallen, aber es ist auch manches Glück zustande gekommen. Wer auszuhalten vermag, dass uns das Leben so etwas zugemutet hat, wirkt beständig an seinem Leben. Er hat das Joch auf sich genommen und damit für sich eine Furche gegraben. Was er da getan hat, hat etwas Gutes freigesetzt.


 

Gedanke

Das Idiom

Etwas, was Bestand hat, muss auch Gültigkeit besitzen. Da hat der Autor Schneider das Fahrwasser davon betrachtet, was sein Dasein mit sich gebracht hat. Alles hat sich ergeben. Allem ist etwas zu eigen, was es bedingt hat. Man soll darum die Eigenschaften davon bestimmen, was die Dinge verkörpert haben.

 


Dokumentation

Eine Entfesselung des Menschen

Solange der Mensch eine Freude am Zwang zu etwas erfährt, soll er diesen genießen. Dazu ist er frei gewesen, darum hat man seine Freizügigkeit in solche Bahnen gelenkt, wie sie für ihn schon bestanden haben. 

Als Mensch hat das Dasein etwas zu eigen, was ungeahnt erschienen ist. Widersprüchlich ist unser Wesen gewesen, weil wir nicht allem und jedem zugleich zu dienen gewusst haben. Das ist uns irgendwann bewusst geworden. Darum sind wir in die Reduktion gegangen und haben einen Herrn für uns ausgemacht. Ihm sind wir gerne gefolgt. 

Zu einem Herrn sind wir dabei nicht geworden. Aus unserer Gefolgschaft ist keine Herrschaft für uns erwachsen. Vielmehr sind wir in einer Bruderschaft aufgegangen, deren Namen hier nicht extra erwähnt zu werden bräuchte.

Enthaltsam sind wir gegenüber den Fitnessstudios unserer Zeit geblieben. Wir haben uns nichts aus Eiweißshakes gemacht. Eine Abstinenz ist so zum Tragen gekommen, welche uns in ein fragwürdiges Licht gerückt hat. Wir zählen derweil die Tage, währenddessen haben andere die Kalorien gezählt. Eine Ausrichtung hat sich jeder Mensch selbst gegeben.

Mehr gibt es dazu keineswegs zu sagen. Mehr ist auch nicht von uns zu fordern gewesen. So soll es sein. Daraufhin haben wir etwas Eigenes als limitiert wahrgenommen. Es ist von einer endlichen Natur gewesen und hat aufgebraucht werden können. Es ist alles bei uns irgendwann vorbeigegangen. Dem Ziel sind wir mit jedem Schritt auf es zu etwas näher gekommen, haben uns dabei aber wir Hans im Glück verhalten. 

Den Weg dorthin zu begehen, wo wir unseren Zielpunkt ausgemacht haben, ist uns stets so schwer gefallen, wie wir ihn auf uns genommen haben. Unsere Geschicklichkeit hat nicht immer dazu ausgereicht, dass wir leicht zu nehmen gewusst haben, was uns beaufschlagt hat. Darum haben wir eingesehen, dass wir von Zeit zu Zeit einer Modifizierung unseres Habitus bedürfen. Sie haben wir eingesetzt, um es einmal besser als bisher zu haben. Wir gehen unterdessen ruhigen Fußes einen geraden Weg und machen unsere Umwelt aus. In ihr sind wir vorgekommen, hier sind wir erschienen. Da soll es uns gut mit denjenigen Dingen ergehen, die wir uns zu eigen machen.



Impuls

Eine Orgie mit Hilfsverben

Man tut, was möglich ist, weil man muss, was man soll.

Pure Esoterik liegt darin verborgen, was dieser Satz aussagt, weil die sprachliche Konstruktion hier bar allen dessen gewesen ist, was etwas gezählt hat. Seine Eigenschaft lässt sich auf viele Handlungsweisen münzen und doch ist es keine solche gewesen, was er besagt hat.


 

Impuls

Dabei Sein ist alles

Das menschliche Assoziationsvermögen ist lediglich ein Programm zur Fehlerkorrektur gewesen. Wer seine Hinweise zu deuten vermag, kann aus den entsprechenden Momenten für sich jene Lektionen ableiten, welche das Dasein von ihm betreffen.

 


Gedanke

Hebel

Eine Wissenschaft, die keine Argumente hat, welche sie einsetzen kann, ist keine gewesen. Die Dinge sind mit Worten zu bestimmen, klanglich können manche davon sehr nahe beieinander sein und haben doch etwas Unterschiedliches an sich. Die Eigenheiten einer Sprache sind nicht immer der Natur des Menschen entsprechend erschienen.

Da hat der Mensch sein Dasein untersucht und Bilder davon abgeleitet, die als Schlüsselmomente dafür herhalten können, was unser Glück im Leben bestimmt hat.

 


Dokumentation

5.000 Worte

Die Kenntnisse eines Menschen sind beschränkt. Ein Ausloten des Gegebenen ist ihm dennoch möglich. Das ist er angegangen, etwas hat er auf seine Weise wahr gemacht. Die ihm bekannten 5.000 Worte hat er innerhalb einer Woche zu einem Text aus 5.000 Wörtern zusammengesetzt, ohne alle davon zu gebrauchen. Was er sich gedacht hat, hat eine andere Tiefgründigkeit zu eigen, als es die Schriften aus seiner Hand offenbaren können.



Impuls

Worte des Auguren

Im Wind steht es geschrieben, im Herzen habe ich es gespürt. Da bin ich bei mir gewesen und bin mit den Dingen umgegangen. So habe ich sie erfahren. 

Eine Wertigkeit der Dinge ist unterdessen keine gewesen, falls sie zu entschwinden vermocht hat. Da habe ich alles auf seinen Bestand geprüft, indem ich es belassen habe.

Die Gedanken eines Menschen sind keine gewesen, falls sie keine natürliche Entsprechung zu eigen haben, welche etwas Gutes verkörpert hat, was wahr gewesen ist. Auf meine eigene Weise habe ich versucht, die Worte der Menschen zu verstehen und sie darum in meine Vorstellungswelt zu übertragen.

Daraufhin habe ich wieder und wieder festgestellt, dass die Menschen mitunter getönt haben, ohne etwas Gehaltvolles dabei kundzutun. Wer von einer Realität gesprochen hat, muss sie uns auch hinreichend aufzeigen können, damit uns verständlich wird, was er meint.


 

Gedanke

Ein erster Wurf

Jeglicher Anteil meiner Innenwelt birgt eine gewisse Funktionalität, sodass ich vollkommen zurecht etwas dazu gesagt habe, wenn ich von meinen Gedanken und Ideen gesprochen habe. 

Die Vorstellung eines Menschen weicht in der Regel ein Stück weit vom Möglichen ab, was getan werden kann. Unsere Erlebnisse sind stets so speziell von ihrer Natur gewesen, weil wir uns auf etwas festgelegt haben, um es zu erfahren. Jeder Einzelne von uns hat somit allein nur jene Gelegenheiten im Dasein von sich erhalten, für welche einmal der Raum und die Zeit bei uns dagewesen sind. Darum aber zu behaupten, dass es außer diesem Raum und jener dazugehörigen Zeit nichts anderes gegeben hat, wäre anmaßend und ungerecht dem Menschen gegenüber, weil es ihn beschneidet. Unsere Hoffnung soll größer sein. Das Glück im Leben von uns ist jedoch vollkommen zurecht recht limitiert erschienen.

Da haben wir den Dingen eine ewige Bedeutung beigemessen. Ist unser Leben auch von endlicher Art, so wird dessen universeller Charakter doch die Zeiten zu überdauern wissen.

Um nun den eigenen Gütern etwas anzumerken, was von dazu äquivalenter Art sein wird, haben wir die Worte betrachtet, die uns eingegeben sind. Was sie gemacht haben, haben wir beschaut. Dabei sind wir nicht zur Wurzel der Dinge vorgedrungen. Vielmehr haben wir versucht, den gegebenen Zustand einer Sache zu benennen. Wieder und wieder haben wir das getan. Dabei sind bei uns jene Beispiele dafür entstanden, was das Wesen der Dinge ausmacht, die uns möglich sind.

Etwas ist dadurch bedingt worden. Da soll wahr sein, dass alles seine Grenzwerte zu eigen hat, welche es gerade noch erfüllen kann. Zwischen diesen Begrenzungspunkten nimmt etwas Gestalt an, falls man die entsprechenden Hinweise dafür verstanden hat. Dazu schreiben wir etwas auf, dafür setzen wir etwas von unseren Kenntnissen ein.

Was auch immer wir gut gewusst haben, es soll Teil unseres Wesens sein, dass wir ein solches Vermögen zu eigen haben. Es ist keinesfalls von besonderer Wertigkeit gewesen. Gewöhnlich soll das Wesen eines Menschen sein. So werde es verstanden, dann ist es wahrhaftig geblieben und richtig erkannt worden. Was wir an hervorragenden Leistungen erbracht haben, resultiert aus einer Einhaltung der wahren Ordnung für das Gegebene. Eine solche haben wir bewahrt und unseren Zugang zu ihr als unsere Einsicht aufgefasst. Sie macht mehr als allein nur einen geringwertigen Bruchteil unserer Vernunft bei uns aus.

Da haben wir alles benannt, wie es uns vorgekommen ist. Manches haben wir gut gemacht, anderes hat noch nicht ausgereicht. Eine Logik hat sich bei uns dank den Erfordernissen einer Zusammenschau des Ganzen ergeben. Eine solche spiegeln wir an einem Webrahmen. Auf ihm soll das Tuch aufgespannt sein, welches wir zu weben gedacht haben.




Gedicht

Lass Gedanken sein

Der Mensch braucht keine Worte.

Da hat er sie trotzdem bedacht.

Dringen sie bei ihm erst mal nach außen,

wird es um ihn finster. Gib also acht. 


Da hat er sie sich aufgeschrieben

und sich dabei gefreut.

Niemand hat sie gelesen. 

Die Menschen haben sich davor gescheut.


Nichts ist heller geworden, 

weil ihm etwas klar geworden ist.

Er hat weiterhin seine Beschwerden, 

alles scheint ihm so trist. 


Da ist er wie benommen

und hat sich etwas vorgenommen.

Bald anders sollte es ihm ergehen.

Es scheut jedoch der Geist. 


Das alles wirkt so dreist.

Zu frischen Taten hat er dann schnell gefunden. 

Derweil hat er nur Weniges für sich gewonnen.

Sein Glück ist ihm zwischen den Fingern zerronnen.  


Er möchte es besser machen.

Unterdessen ist es so, dass andere lachen.

Er verzieht keine Miene. 

Da ist er emsig wie eine Biene.


Vieles hat er angenommen.

Wenig hat er verworfen.

Langsam ist er vorangekommen.

Nichts ist mehr verdorben.


Niemand sollte seinem Schicksal etwas vorhalten.

Jeder Mensch muss es verschalten. 

Wie es ist, so soll es sein. 

Vieles ist doch nur verkehrter Schein. 


Da hält er inne, schweigt still.

Kein Wort zu viel soll ihm entweichen. 

Er atmet aus, macht was er will.

Das Gute sollte reichen. 


 

Vers

Leitspruch

Alles, was es gibt, soll auch für etwas gut sein.

Nichts würde dagegen sprechen, es für sich zu bewahren.

Was man bereits einmal von anderen Menschen erhalten hat,

hüte man als seinen Schatz.

 

Bedeutend seien jene wahren Gedanken und Sprüche, die Worte und Lieder.

Bedeutsam sollen sie mir auch bleiben.

 

So beharre ich nun hier auf einer Erhaltung der Dinge.

Ich versuche, mich zu bewähren.

Wann immer ich so etwas vor Ort leisten kann, 

möchte ich bereit dazu sein, als ein guter Mensch zu wirken.

 

Was bei mir an Gutem, Wahren und Richtigen aufgekeimt ist, 

möchte ich nicht mit meinen Füßen wieder zertreten.

 

Herr, stehe mir auf meinen Wegen bei.

Bewahre mich vor meiner Schwäche,

wie auch vor deren schädlichen Auswirkung

auf mein Dasein und jenes meiner Mitmenschen.