Sprachgestaltung
Impuls
Allüren
Wer keine Begrenzung für sich gekannt hat, hat auch keinen guten Level zu eigen. Da geht ihm das Niveau verloren.
Manche Leute sind dreist gewesen, wenn es darum gegangen ist, sich für eigene Verdienste zu rühmen. Allein nur die Gehaltlosigkeit kennt keine Grenzen.
Idee
Sprachliche Referenzen
Auch Beispiele haben ihren Sinn. Unsere Sache wird mittels der eigenen Werke belegt.
Jeder Mensch hat für sich zu sorgen. Das möchte ich auch gerne tun. Ich stehe des frühen Morgens auf und komme zu mir. Dann begrüße ich den Tag und damit das Leben. Die Nacht hat ihren Schatten über uns gebracht. Davon haben wir uns erst einmal zu erholen.
Mit einigen wenigen Worten gibt man etwas kund, was man erlebt hat. Man grüßt sich und begrüßt auch den Moment, an dem man teilhat. Es ist alles dabei, wahr zu werden. Mit diesem Gedanken gehen wir um und finden uns ein. Etwas ist von uns ausgegangen. In dieser Spur möchten wir uns erneut einfinden und zuwege sein.
Wir halten viel davon, gesunde Beine zu haben und etwas zu tun. Doch vor allen Dingen lieben wir das Ruhen. Mit Geduld gehen wir ans Werk und verhalten uns umsichtig. Da soll etwas bei uns gut gedeihen. Was dem Geist von uns entsprochen hat, darüber haben wir nachgedacht. Eine Fürsorge haben wir uns angediehen. Sie soll für etwas gut sein. Was bei uns gefruchtet hat, haben wir uns hernach bewahrt.
Impuls
Relation
Auch der Irrtum hat seine Instrumente.
Manche Leute haben Abwertungen als vernünftig angesehen. Verschiebungen einer vorgegebenen Wertigkeit haben jedoch bewiesen, dass sie unwahr gewesen sind. Verkürzungen der Argumente haben dieselben verzerrt.
Dokumentation
Die Werkschau
Eine Quantität kommt der Erfüllung jeglicher Qualität zuvor. Was es gegeben hat, ist auch erschienen. Erst dann wird etwas wahr.
Zu jedem Werk gehört ein Ort, wo es aufzufinden sein wird. Da hat der Maler sein Atelier und der Literat seine Stube zu eigen und beide können dort tätig sein. Dabei ist zuweilen schon etwas von hohem Wert geschaffen worden, was manchem gut gefallen hat. Man hat sich seiner Aufgabe mit Hingabe gewidmet.
Sind die Werke erst einmal gefunden, dann beginnt ihre Wanderschaft. Dafür sind sie abgegeben worden. Sie sollen bei jemandem zum Einsatz kommen. Da tragen sie das Wesen ihres Schöpfers in die Welt. Sie verkörpern einen Zugang zu etwas von ihm über das an ihnen Gewirkte. Seine Kenntnisse sind in die Werke eingeflossen.
Daraufhin ist der Künstler in sich gegangen. Jedes weitere Werk hat sein ehemaliges Vermögen wiederum bestätigt. Da nimmt er wahr, wie seine Dinge gediehen sind. Er erlangt Kenntnisse, die weit über das Gewöhnliche hinausreichen. Er ist zu einem Entdecker und Erfinder in eigener Sache geworden. Manches eigene Motiv hat davon gezeugt.
Es ist dazu gekommen, dass er am Werk die Gelegenheit zu einer Vollendung seiner Kräfte gefunden hat. Was er mit der Zuhilfenahme seiner Erzeugnisse dargestellt hat, ist bei ihm zu einem Motiv für sein weiteres Handeln geworden. Er hat sich damit identifiziert, was er geleistet hat.
Durch eine Berücksichtigung der Proportion der Motive hat man manches davon erkannt, was dargestellt worden ist. In der Zwischenzeit hat man sich gesammelt und die Anzahl an Werken gemehrt. Was neu entstanden ist, hat etwas bereits Gefundenes mitunter erneut aufgegriffen. Da ist alles frisch und gut erschienen. Manches Zitat hat man in die Bilder eingelassen.
Aus solchen Eindrücken und bei solchen Momenten, wie sie ein Arbeiten mit sich gebracht hat, haben wir unsere Kraft geschöpft. Mit der Zurschaustellung unserer Bilder hat sich unser Rückgrat herausgebildet. Ein eigenes Auftreten vor unseren Mitmenschen hat bereits zu einem gewissen Verhalten von uns geführt, welches auf manchen in sympathischer Weise gewirkt hat.
Dann hat sich der Werker seine Schöpfungen nochmals vorgestellt. Er hat sie neu geordnet und gesichtet. Da alles Gute in Abstufungen vorgekommen ist, hat er seinem Werk zugestanden, dass es von einer einfachen, aber guten Art sein soll.
Gedanke
Vermittlung
Der magische Schlüssel zum Wort soll die Arbeit daran sein, ein Wort richtig aufzufassen und dessen Verwendungsart zu gewichten. Dabei sind manche Dinge bei uns ins Reine gekommen und haben ihren Platz gefunden.
Haben wir etwas uns Bekanntes erst einmal notiert, dann können wir alsbald feststellen, dass alles daran bedeutend gewesen ist. Es schließen sich die Wege von uns da endlich wie Kreise ab.
Intention
Kommunikation
Ein gutes, sauber artikuliertes und richtiges Deutsch zu sprechen, sollte die beste Voraussetzung für eine gelungene Kommunikation in dieser Sprache sein. Jene Gedanken dazu hat der Autor Mathias Schneider sich zurechtgelegt. Eine Aufgabe seiner Sprachgestaltung soll sein, dass man mit ihrer Zuhilfenahme etwas Geeignetes für sich erwirkt. Das eigene Wort gilt es festzulegen.
Ein gewisses Vokabular soll nun stimmig anhand von beispielhaften Schriften von uns angeordnet werden. Wir ahnen, dass unmögliche Verflechtungen der Sprache sich durch eine überbordende Anwendung derselben bei uns eingeschlichen haben. Das hat uns vor gewisse Herausforderungen gestellt.
Wir lesen in den eigenen Schriften, um uns an das eigene Wort zu gewöhnen, wie wir es sagen möchten.
Sprachgestaltung
Eigenheiten
Jene kurz gefassten Gedanken und Ideen von Mathias Schneider, welche hier auf dieser Seite dargestellt worden sind, bilden zusammengenommen die Substanz seiner Innenschau. Da haben die Aphorismen aus seiner Feder etwas an sich getragen, was dem Autor einigermaßen gerecht wird.
Sprachgestaltung
Stilistik
Es sollte möglichst bald eine gute Lesbarkeit der Schriften hier sichergestellt werden. Man soll sich an die spezielle Ausprägung der Worte von Mathias Schneider gewöhnen können.
Er möchte die eigenen Schriften vervollständigen. Dazu hat er sie erst einmal bereinigt. Das sollte etwas Mögliches sein. Dafür hat er bereits so einiges getan. Mit der Verbesserung jener Form seiner Schriften ist auch eine Vereinheitlichung seines Werks einhergegangen. Das hat seiner Sache gut getan. Es soll Ihnen beim Lesen auf eingängige Weise klar werden, was damit gesagt worden ist. Das vermittelte Gute soll einmal Bestand vor Ihnen haben.
Seine Schriften sind allesamt Beispiele für seine Gedanken- und Ideenwelt gewesen und haben seine Lebensproblematik nicht übertüncht. Das alles sollte sich nicht nachteilig auf ihn auswirken. Auch Sie sollten nicht davon betroffen sein, dass er etwas davon wiedergibt, was schon gewesen ist. Darauf hat der Autor Schneider manche eigene Hoffnung gesetzt. Eine Aufbereitung davon, was seine Existenz bedingt, soll dazu führen, dass er sie einmal gut zu erfüllen versteht.
Nicht zu vieles ist es gewesen, was Mathias Schneider aus sich hervorgebracht hat. Er hat seine Dinge portioniert angebracht, wie sie ihm erinnerlich gewesen sind. Dabei hat er auf ihre Proportion geachtet und diese eingehalten.
Das meiste davon, was heute besteht, ist von sich aus in situ entstanden. Zuvor hat er das nun Bekannte bei seinen Überlegungen auf seine Tauglichkeit geprüft. Im Grunde schreibt Mathias Schneider an einem Buch für 'alles'.
Dieses Buch setzt sich aus solchen Dingen zusammen, für die er etwas übrig hat. Diese Dinge, von denen er schreibt, hat er vorher kennengelernt. Mit Fleiß und Ausdauer, aber auch mit Ruhe und Geduld ist er an sein Werk gegangen und hat etwas vollbracht, was nicht, ohne bei Ihnen zu Gehör zu kommen, ausgereicht hat.
Sprachgestaltung
Etwas Gewöhnliches
Der Mensch entspricht seiner Natur, indem er sein Wesen anerkennt.
Schneider hat dank seines Bestrebens, etwas als Literat und Künstler zu erarbeiten, schon zu einem gewissen Rückhalt bei anderen Menschen gefunden. Ihn möchte er sich erhalten. Seine Schriften sollen allesamt annehmbar und gut ausfallen. Die Leserschaft sollte keine besondere Mühe damit haben, etwas davon zu verstehen, was er schon gesagt hat.
Gedanke
Beschränkungen
Etwas, was außerhalb unseres Sichtbereichs liegt, nehmen wir Menschen lediglich indirekt wahr. Es hat uns etwas bedeutet und ist auch wahr gewesen, was damit in Verbindung gestanden hat. Da soll es auch von Belang für unsere Sache sein, was da gewesen und vorgekommen ist.
Ich habe bei meiner Arbeit an den Texten nicht jeden Zwischenschritt meines Bedenkens markiert. Jedoch sind es genau jene Zwischenschritte gewesen, auf welche es zuweilen bei meinen Dingen angekommen ist. Es sind Phasen einer eigenen Auseinandersetzung mit dem Leben als Mensch gewesen, was sie ausgemacht hat.
Ich habe versucht, meine Worte deutlich und klar aufzuschreiben, damit sie gerne von jemandem vernommen werden, welcher sie liest. Ich leiste meine Arbeit so gut, wie ich es gerade tun kann. Aber ich will nicht mehr als das vollbringen, weil ich mich nicht verausgaben möchte.
Man sollte das Gegebene gut überschauen und etwas dabei erkennen können. Da soll alles etwas Stimmiges für uns sein, was da erschienen ist. So sind wir beim Werk vorgegangen, dass wir etwas eingehalten haben, was dafür eine gewisse Bedeutung zu eigen hat, wie wir unser Leben erfahren möchten.
Dokumentation
Meine Arbeitsweise
Die von mir gebildeten Sätze geben wieder, wie ich etwas verstehe. Zuweilen ist meine Sprache karg. Nach und nach finde ich ergänzende Worte, mit denen ich meine Schriften anreichern kann.
Wann immer es Worte gegeben hat, die den Geltungsbereich einer Aussage geklärt haben, habe ich diese aufgeschrieben. Ich glaube an das Prinzip der Endlichkeit einer Logik. Allein nur dann, wenn sie ihr Ende findet, hat sie auch einen Wert für die jeweilige Sache ergeben. Dabei verbleibt eine Substanz, das gefundene Wort stellt sie dar.
Einer Keimbildung kommt das erste Schreiben eines Textes gleich. Aus der Ursuppe, in der alles schwimmt, zieht dieser Keim die zu ihm affinen Ergänzungen an sich.
Da werden Worte gefunden. Zuweilen werden diese aber auch im Nachhinein ausgewechselt und gegen andere ersetzt, die besser gepasst haben. Das alles hat zu einer Klärung gedient. Die gefundenen Worte sollten vor allem stringent sein.
Mit der Zeit bildet sich dann bei uns ein Raum dafür aus, was wir sagen wollen. Dieser Raum ist durch das Volumen an Worten gekennzeichnet, die wir für uns als Basis anerkannt haben. Wir verhalten uns stets so, dass alles, was wir sagen, diesem Raum zugehörig ist und unserer Basis entspricht.
Nach und nach finden wir für diese Basis weitere Aussagen, die zu treffen sind. Was wir herausgefunden haben, integriert sich in unseren Kenntnisbereich, sobald wir eine richtige Formulierung dafür erkannt haben.
Viele meiner Schriften sind aus nebulösen Anlässen heraus entstanden. Das ist ein zu klärender Bereich gewesen. Dank der Sprachgestaltung habe ich diese Klärungen leisten können.
Die Summe an Worten, die ich verwende, hat auch eine Tiefe zu eigen. Die Verwendungsweise eines Wortes bestimmt bekanntlich über dessen Bedeutung mit. Das Gesagte vereinigt sich als sprachliche Matrix zu einer Fertigkeit des Menschen. Was er kennt, darauf kann er zugreifen.
Somit ist festzustellen, dass mit den Erklärungen zu meiner Gedanken- und Ideenwelt bei mir ein Prozess in Gang gesetzt worden ist, der mich für das Leben tauglicher gemacht hat, als ich es zuvor gewesen bin.
Ich hoffe, dass man verstehen kann, wie sehr sich dieser Sachverhalt als Motivation für mich eignet. Wer möchte nicht seine Lebensumstände sicherstellen?