Das Buch Liv

Meditationen

Das Buch Liv

 

Prolog

Stetiges Wachstum

Es gedeihen die Werke

Sprudelnde Quellen

Geglückte Umsetzungen

Berge von Ideen

Gedanken der Füllen

 

Der Wind als Hauch gespürt auf Deiner Haut. 

Kennst Du das auch?

 

Wo ist Cha Cha?

Immerzu habe ich gekämpft.

Ist es mir darum gegangen, mein Recht zu behalten? 

Ist es mir darum gegangen zu siegen?

Um was habe ich gekämpft?

Warum habe ich so schwer mit mir gerungen?

Was hat da auf mir gelastet?

Was sagt das Herz in meiner Brust zu mir?

Was zeigt es mir auf?

 

Dort, wo eine Leere und das Schwarze im Nichts aufeinandergetroffen sind und sich vereinigt haben, ist alles zuhause gewesen, was hier nicht gefehlt hat.

 

Düsteres Denken

Es ist gegeben, dass Düsteres gedacht wird.

Denkend zu gewähren, wofür Düsteres gut ist.

Das Düstere dort belassen, wo es gut ist.

Es nicht herbeiziehen.

Es nicht ins Glück bringen.

Denn im Glück ist Düsteres ein Nichts.

Zu einem Nichts verbannt wird es vor Scham vergehen.

Dann flieht es und geht uns verloren.

Bewahre Deine Düsterkeit also.

 

Manches Wesen möchte ich nicht aufzeichnen.

Da habe ich die guten Dinge, welche etwas wert gewesen sind, belassen. 

Ist der Impuls von mir nicht gut gewesen, würde auch das Werk nicht anders ausfallen.

So habe ich etwas davon aufgehoben, indem ich es gelassen habe, wie es für mich gewesen ist.

Der innere Kampf ist dabei so hart gewesen.

 

Bevor man lernen kann, etwas zu tun, soll man erstmal gelernt haben, nichts zu tun, um frei zu sein.

 

Nichts tun...

Nichts festlegen...

Nichts bestimmen...

 

So handelt vielleicht ein Weiser

Doch auch er muss darauf achtgeben, 

was geschehen ist.

 

Da hat er in Erfahrung gebracht, 

was gebraucht wird.

 

Dasitzen und Lesen soll der Anfang dessen sein, was bei mir kommen wird.

 

Man soll die eigenen Dinge in Ordnung halten.

Von allein würden diese nicht in Ordnung kommen

und von allein würden sie nicht in Ordnung bleiben.

 

Willst Du diese Zwischenwelt schon wieder verlassen?

Bewahre Dir doch besser, was Du bist oder hast, und erkenne an, wie Du wirkst.

 

Halte Dich an etwas, was gut, wahr und richtig ist.

Halte Dich zum Beispiel daran, nicht fälschlicherweise etwas zu versprechen, was niemand einhalten würde.

 

Auch wenn es einst doof für mich gewesen ist, 

gebe ich nun etwas von mir preis. 

Ich habe mich sehr gefreut,

als ich wieder richtig dasitzen habe können.

 

Ich bin einst aufgebrochen, um zu erfahren, was ich heute bereits an mir trage.

 

Energiearbeit befreit den großen Geist am Menschen.

 

Der Geist des Menschen hat ihm seine Kraft zum Leben gegeben.

 

Man sollte die Dinge nicht umkehren, denn ab dann sind sie umgekehrt wirksam gewesen.

 

Jede einzelne Sache soll von sich aus sein, was sie bereits einmal gewesen ist.

 

Alles hat eine Form.

Die Lehre davon habe ich die Lehre von den eigenen Frequenzen genannt.

 

Für jede Sache gibt es ein Gefäß. 

Nur für den Raum, die Zeit, die Energie, den Geist

hat es keine Gefäße gegeben.

Diese Dinge sind von sich aus, was sie sind.

 

Die Tür hat für einen offen gestanden.

Dem anderen hat sie diesen Gefallen aber nicht getan.

Es hat keine Gleichheit der Wege gegeben. 

Somit hat es auch keine Gleichheit der Möglichkeiten von Menschen gegeben.

 

Schütze Dich durch fortdauernde Bereitschaft.

 

Ein weiteres Buch der Rezepte

Gedanken, die mehr sagen sollen.

Gedanken, die mir mehr als irgendetwas anderes bedeutet haben.

Gedanken, die einmal schon als wahr, gut und richtig von mir empfunden worden sind.

 

Ich bin mir wichtig gewesen.

Zumindest ist das so bei mir, falls ich um mein Leben kämpfen muss.

 

Ich bin kein Yogin und auch kein Asket gewesen. Ich möchte kein Brimbamborium aus meinem Leben machen. 

 

Es hat eine Zeit in meinem Leben gegeben, 

zu welcher man mich so sehr begrenzt und eingeengt hat,

dass ich mich in meiner Freiheit beschnitten gefühlt habe.

Da habe ich allein nur noch 'fromme Kirchenlieder' gesungen

und bin deswegen zeitweilig sogar blöde geworden.

 

Bist Du nachlässig und verantwortungslos,

dann machen die Leute mit Dir,

was sie wollen.

 

Warte nicht, bis es Zeit ist.

Schon jetzt ist Zeit gewesen. 

Immerzu gelte das uns etwas.

 

Was ein Kind bereits verstanden hat, sollte man von einem Erwachsenen erst recht erwarten dürfen.

 

Ich bin kein nachlässiger Mensch.

Aber ich möchte zugeben, dass mir eine durchgängige Nachlässigkeit auch gar nicht recht sein würde.

 

Tausend Dinge kann man tun, um Spaß am Leben zu finden.

Doch es ist mir nicht andauernd danach gewesen, Spaß zu haben.

 

Es ist mir nicht allein nur darum gegangen,

in Erfahrung zu bringen, 

wer der Schöpfer der mir bekannten Dinge gewesen ist.

Es ist mir auch darum gegangen,

zu was die Dinge getaugt haben

und wie ich sie für uns bereitstellen kann.

 

Falls Du Dich über das Schweigen der Leute entsetzt hast, entsetze Dich auch über das von ihnen Gesagte. 

 

Eine Vorbereitung auf das Gute wird der Kampf gegen das Verkehrte sein.

Bringe die Dinge bei Dir in Ordnung.

 

Wer etwas arbeiten möchte, braucht auch Kraft und Geist dazu.

Wer aber Kraft und Geist benötigt, braucht Ruhe, Nahrung und Gemeinschaft.

So würde nichts aus denjenigen werden, die nichts Rechtes für sich erhalten.

Mein Leben lehrt dies.

 

Was mir gerade keinen Spaß gemacht hat, wird mich auch im Nachhinein schwerlich erfreuen.

 

Gar schwierig soll es sein, einen klugen Menschen zu besiegen. 

Noch schwieriger aber wird dies sein, falls ein solcher Mensch den Kampf zu umgehen gewusst hat.

 

Die Standhaftigkeit von uns Menschen steht mit dem Gewicht und der Positur von uns in Zusammenhang.

 

Eine Kunst im Leben hat darin bestanden, jene Dinge, die gegen uns gerichtet sind, umzustimmen und von der eigenen Ausrichtung zu überzeugen.

 

Es wird schwerlich möglich sein, im Kampf zu bestehen, falls man seine eigenen Kräfte nicht gekannt hat.

 

Gefühle machen einen Menschen allein nur sehr bedingt reich.

Gefühle haben manchen Menschen jedoch auch hilflos gemacht.

Da haben sie ihn zum Taumeln gebracht.

 

Das Gedachte zu erinnern ist um ein Vielfaches schwieriger gewesen, als etwas Erlebtes erneut zu bedenken.

 

Der Mensch ist der beste Vertraute im Leben von sich selbst. Manches kann er einfach klären und auch mit sich selbst ausmachen.  

 

Die echten Dinge sind von sich aus bereits wertvoll.

 

Wie kann man erwarten, dass einer seinen Weg findet, falls man ihm nur gezeigt hat, wie wenig er taugt?

 

Ein wahrer Gedanke soll zur Ergänzung eines rechten Gedankens verwendet werden.

Jedes gute Wort bewirke etwas an Heilung bei uns.

 

Friede halte ich.

Ich habe ihn jedoch nicht gemacht.

So etwas muss allseits willkommen sein. 

 

Es wäre besser, die Dinge im Kleinen richtig anzuwenden und dabei ein Vorbild für andere zu sein, als den Leuten ihre Schande vorzuhalten.

 

Eine Magie und eine Mystik sollen der Anfang für ein eigenes Leben sein.

 

Wichtige Dinge

Offenheit ist etwas, was man erreicht hat, wenn man sich nicht falsch festgelegt hat.

Manche Dinge sollte man gut kennen. Genauso wichtig soll sein, dass man sie bewirkt.

Lenke die Dinge. Mache so etwas, dass sie gut für Dich sind und auch Deinen Mitmenschen nicht geschadet haben.

 

Das eigene Tun soll von einer Gewissheit geprägt sein. 

Das Gute davon werde gefestigt durch Nichtstun.

 

Tue etwas oder tue es nicht,

ganz wie Du es möchtest.

 

Teile etwas oder teile es nicht,

ganz wie Du es möchtest.

 

Sprich etwas oder sprich es nicht aus,

ganz wie Du es möchtest.

 

Gib etwas weiter oder gebe es nicht her,

ganz wie Du es möchtest.

 

Folge den Regeln einer Bewährung.

Bewahre Deine Dinge unterdessen so, wie sie dir erschienen sind.

 

Vokabeln sind wie Pferde für den Geist eines Menschen.

 

Ich spreche etwas aus.

Ich gebe etwas von mir.

Ich tadle jemanden für sein Verhalten.

Ich lobe jemanden für sein Tun.

Ich bringe etwas aus mir hervor.

Ich gehe fort von hier.

Ich bin ein Mensch.

 

Man hat oftmals über mich gesagt, dass ich diese oder jene Eigenschaft habe. Dabei sind die Menschen nicht alle gleicher Meinung gewesen. Wer aber hat da von ihnen recht?

 

Das Buch der Wunder

feiner Kaffeegeruch...

...in der Nase

 

großartige Musik...

...im Ohr

 

nasses, erfrischendes Wasser...

...auf der Haut

 

Wohlgeruch des Leibes...

...an sich

 

Wohlgeschmack der Mundhöhle...

...an mir

 

Schwung beim Laufen...

...bei mir

 

Ein lustiger Witz...

...für mich

 

Falls Du etwas trinken möchtest, dann trinke.

Falls Du es aber nicht möchtest, dann lass es auch sein.

 

Falls Du etwas rauchen möchtest, dann rauche.

Falls Du es aber nicht möchtest, dann lass es auch sein.

 

Die Sprache soll ein Werkzeug sein, welches man immer erst einmal gebildet haben muss, ehe man etwas davon für sich einsetzen kann.

 

Worte sind Gefäße des Geistes. 

Gefühle sind Ausdruck einer Erregung oder Ruhe des Geistes. 

Die Gedanken sind ein Ausdruck der inneren Kraft des Menschen. 

Der Herzschlag ist ein Symbol für die Kraft des Menschen. 

Unsere Gesundheit ist eine direkte Folge der Beachtung jener Erforderlichkeiten des Lebens, 

welche uns im Dasein zur Aufgabe gestellt worden sind.

 

Ich selbst bin dieser Mensch. So wie ich meine Dinge bestimmt habe, bestimmt mein Leben auch mich.

 

Freiheit

...sich im Geiste über die eigentliche Bedeutung der Worte erheben.

 

Gib deinen Dingen eine Gestalt.

Das wäre ein Ziel des Yogas der eigenen Frequenzen. 

 

Erscheinen Dir die Dinge, wie sie sind, wird etwas wahr. 

Wirkst Du daran, geschieht auch etwas Gutes.

Wandle das Gegebene. 

 

Nicht die gewünschte Eigenschaft strebe für Dich an, sondern nimm eine gute Haltung ein. 

Betrachte Dich dabei als ein Gefäß der Eigenschaften und verhalte Dich wie ein Berg, 

welcher jene, in ihm fließenden Wasser durch sich hindurch leitet und so reinigt, was an ihm gewirkt hat.

 

Nicht der Stoff verändere Dich, verändere Du den Stoff.

 

Die Fähigkeit zum Ruhen gibt mir all meine Kräfte wieder.

Ich muss tüchtig arbeiten, um gut ruhen zu können.

 

Falls etwas von irgendwoher kommen soll, dann allein nur von uns aus. 

Anders würden wir es nicht haben können.

 

Die Hörigkeit ist für mich ein rotes Tuch gewesen.

 

Viele Leute hat man dazu befugt, festzulegen, wie die Welt ist. 

Doch meine Frage möchte ich bitte trotzdem stellen dürfen. 

Muss ich diesen Herren Folge leisten?

 

Wer mir vertraut hat, dem schenke ich irgendwann auch reines Wasser ein. 

Doch wer hat diese Klarheit schon gerne verkostet?

 

Es ist großartig, dass es Menschen gibt, die zur Kirche gehen. 

Doch was haben sie dort getan? 

 

Die Kirche ist eine Vereinigung fähiger Männer, welche offensichtlich befugt dazu ist, anderen Menschen etwas zu vermitteln. 

Was die Wahrheit über die Welt, ihre Dinge und das Leben ausmacht, haben sie allesamt gewusst. 

Doch was haben mich diese Leute gelehrt?

 

Sei rechtschaffen, aber übertreibe es nicht damit.

Sei gutherzig.

Sei ein braver Bürger.

Sei ein guter Vater.

Sei ein guter Freund.

 

Das Gute

Etwas würde nicht allein nur gut sein - es wirkt auch gut.

Davon kommt Gutes, dadurch wird Gutes wahr.

Darum sehne man sich nach der richtigen Art der Dinge.

Man sehe alles als gleichwertig an.

Man wisse um die Bedeutung solcher Dinge gut Bescheid.

 

Helfe Du anderen Menschen, ohne darauf zu achten, ob sie sich das zuvor bereits bei Dir verdient haben oder nicht.

 

Sei kein Richter der Menschen. Bilde Dir ein gutes Urteil über die Menschheit.

 

Nimm den anderen Menschen nichts von dem ab, was sie im Leben zu leisten haben.

 

Gewöhne Dich an einen richtigen Lauf der Dinge und tue Deine Dinge darum so, wie sie sein sollen.

 

Gehe normale Wege.

Handle so, wie es erforderlich gewesen ist.

 

Sprich recht.

Sei nicht zu leise und auch nicht zu laut.

Bleibe gemäßigt.

Das Weitere wird das Leben von sich aus mit sich bringen.

 

Erkenne folgendes an. 

Auch Du hast für manche eine Vorbildfunktion eingenommen.

 

Kann ein Mensch vollkommen sein?

Ist der Mensch denn nicht von Zeit zu Zeit vom Irrtum eingenommen?

Aber es sollte auch folgende Frage bedacht werden.

Hat der Mensch sein Recht auf eigene Gedanken bereits verwirkt?

 

Gibt es jemanden, der mich so gut leiden kann, wie ich bin?

Gibt es jemanden, der mit mir etwas Rechtes anfangen möchte?

 

Meine Geschichte...

...würde gewiss nicht sonderlich rosig sein.

...schockt die Menschen zuweilen.

...würde nicht gerade jedem gleichermaßen Mut machen.

...hat mir schon einmal wehgetan.

...hat mich schwach erscheinen lassen.

...hat mir schon so einiges an Kraft geraubt.

...lässt mich immer wieder aufatmen.

...gibt meinem Leben einen Sinn.

...lässt mich zu mir finden und bei mir sein.

...hilft mir weiter.

 

Was die Leute zu mir sagen und von mir kennen...

...daran halte ich mich zuweilen fest.

...daran glaube ich noch heute.

...daraus schöpfe ich meine Kräfte.

...gibt mir meinen Sinn und meine Ausrichtung.

...macht mich so stark.

...nimmt mir manchmal meinen Mut.

...macht mich zuweilen kaputt.

...beschwert mir mein Leben.

...bewirkt Verluste bei mir.

...hat mir schon leid getan.

...hat mir schon geschadet.

 

Um was geht es mir

Treue

Liebe 

Fürsorge

Rechtmäßigkeit

 

Hunger 

Sehnsucht

Bedürfnisse

Verlangen

Schmerz

Leid

Verzicht

 

Anerkennung

Zuversicht

Sonnenschein

 

Eines soll sicher gegeben sein.

Alles habe ich auch nicht zu sagen gewusst.

 

Stark sein!

Sei Du das Licht am heutigen Abend. Sei für andere da und gib ihnen Mut für ihr weiteres Leben.

Bringe sie dazu, wieder an sich zu glauben. Mache ihnen zurecht Hoffnung auf ein heilsames Dasein.

Gewähre ihnen eine eigene Kraft, Stärke und Liebe und heitere sie etwas auf.

Lass zu dem Schwarz der wahren Dinge auch ein paar bunte Farbflecken der Fantasie dazukommen 

und erfülle das Gemüt der Menschen mit lichten Gedanken.

Gewähre Hoffnung und mache die Menschen wieder glauben.

Stärke ihnen den Rücken und schenke Vertrauen an die eigene Kraft.

 

Verrückt sein!

Einmal nicht nachdenken...

Einmal nichts überlegen...

Etwas nicht begreifen müssen...

Etwas nicht zu tun brauchen...

Etwas können, aber es nicht mögen...

Sich nach eigenem Gutdünken entscheiden...

Sich es entsprechend des eigenen Glaubens überlegen...

Sich freischwimmen oder freilaufen...

Sich von etwas Unguten lösen...

Vom schändlichen Ort weggehen...

Von etwas Üblem lassen...

Zu neuen Ufern aufbrechen...

Irgendwann woanders sein...

 

Meditationen

- Gehe sorgfältig vor.

- Bringe durch sie etwas Glanz in Dein Leben.

- Tue Dir damit etwas Gutes.

- Handle förderlich für das Deinige.

- Sei der Diener einer guten Sache.

- Falls Du urteilst, bleibe dabei gerecht.

- Mache niemanden zu einem Sklaven seiner eigentlichen Verstrickung.

- Fördere die Menschen, mit denen Du es zu tun hast.

- Bleibe auf Deine eigenen Dinge konzentriert.

- Gehe auf Deinem Weg weiter.

 

Muss ein Verrückter immer verrückte Dinge tun?

Muss ein Verrückter immer verrückte Dinge sagen?

Würde einer, der kein verrücktes Zeug gesagt hat, bei uns nicht auffallen?

Kann es eine vorübergehende Verrücktheit geben?

 

Halte auch etwas aus in deinem Dasein.

Halte auch etwas durch, was Du erreichen möchtest.

Mache auch etwas mit, was Dir wichtig sein wird.

Lass aber etwas sein, was Dir nicht recht sein würde.

Du sollst verstehen, was gesagt wird.

Lass etwas bleiben, was nicht erforderlich oder gar notwendig für Deine Situation sein würde.

Nimm etwas an, was gut, wahr und richtig ist.

Halte Dich ran mit diesen Dingen.

 

Tue nicht einfach das,

von dem man Dir gesagt hat,

dass Du es tun sollst.

Aber lass es auch nicht bleiben.

Beseele Deine Dinge selbst.

 

Das Ergreifen meiner Dinge ist zu einer Aufgabe geworden.

Das Besprechen der eigenen Dinge ist mein bisheriger Weg.

Nicht alles würde verkehrt daran sein.

Gut wird sein, dass ich das endlich angehe.

 

Nichts habe ich mehr vom Ganzen übrig behalten,

was mir einst so wichtig gewesen ist.

Es ist so vieles davon vergangen.

Das fühlt sich zum Teil so an,

als wäre es niemals geschehen.

 

Ein erfolgtes Glück kann einen Menschen traurig machen, 

falls es ihm schon zu lange ferngeblieben ist.

 

Was auch immer jetzt gut für mich gewesen ist, 

möchte ich bewirken. 

Ich möchte mir etwas besorgen, 

was ich zum Leben brauche. 

 

Gehe immer auf den gleichen Wegen.

Sei Du selbst auf eine Art.

 

Eine Konzentration soll auf eine Weise erfolgen, welche als sanft, liebevoll und freiwillig gilt.

 

Wiederhole die Dinge. Tue sie recht.

Sprich so klar und deutlich, dass man Dir gerne zugehört hat.

Tue Deine Dinge auf eine sinnvolle Weise.

 

Sei Du der Herr Deines Lebens, Deiner Dinge, Deiner Welt, Deines Selbst.

Vergiss nicht zu gebieten.

Vergiss nicht zu bestimmen.

Vergiss nicht zu bewirken.

Vergiss nicht zu lenken.

 

Nichts würde schlimmer sein als eine Unkenntnis der eigenen Stärke.

Nichts würde erforderlicher sein als die Einsicht, dass Du für Dich gut zu sorgen hast.

Nichts würde bedeutsamer für Dich sein als jenes Heil, welches jetzt schon von Dir ausgeht.

Nichts sollte mehr für Dich bedeuten als das eigene Dasein mit diesem Leben.

Nichts würde wichtiger sein als die Erkenntnis, dass Deine Dinge zu Dir gehören, 

von Dir abhängig sind und durch Dich bewahrt oder bewirkt werden müssen.

 

Es würde voraussichtlich nicht viele voneinander unterscheidbare Wahrheiten für ein Menschendasein geben.

Alle Aspekte des Daseins sind zusammengenommen nur ein paar wenige.

 

Der große Geist hat selten darum gewusst,

welche Größe er besessen hat.

 

Was auch immer Du tun möchtest, sorge dafür, dass es gut gelingt. 

Was auch immer Du gerne sagen möchtest, sorge dafür, dass es von jemandem gehört wird, für den es bestimmt ist.

Was auch immer Du den anderen Menschen abgibst, teile mit Freude oder lass es bleiben.

 

Wer auch immer dein Freund gewesen ist, täusche ihn nicht.

Gaukle ihm nichts Falsches vor.

 

Ist das Leben zuweilen auch wie ein Mysterium gewesen,

so ist Dir trotzdem manches davon klar.

Nicht alle Dinge sind rätselhaft für Dich gewesen.

Aber alle echten Rätsel bestehen nach wie vor weiter.

 

Wer sagt, dass er alles gewusst hat,

mit dem könnte ich nichts anfangen.

Wer aber sagt, dass er sich gut zurechtgefunden hat,

dem glaube ich schon eher.

 

Was auch immer da gewesen ist, es sollte wirksam sein.

Das ist etwas Reales, aber es kann trotzdem unverstanden bleiben. 

Dann ist es dazu geeignet, uns zu täuschen.

 

Schön ist es, falls man weiß,

dass man echte Freunde für sich gefunden hat.

Manche Verpflichtung ist man da eingegangen. 

Echte Freunde helfen einander weiter.

Echte Freunde ersparen manches Leid.

 

Sprich etwas aus, und es kann berichtigt werden.

Sprich das Richtige, und etwas soll wahr sein.

 

Der falsche Weg soll irgendwann auch wieder auf den richtigen zurückführen.

 

Eine Abkehr vom Prinzip des Sieges soll ein Moment der Erlangung von Ehre sein.

Eine innere Ehre des Stillen wird uns da gewahr.

 

Das Gute kommt woher.

Das Rechte kommt vor.

Die Dinge haben einen Grund.

Der Geist hat seine Ursache.

Dein Glaube wird Dir erwachsen,

falls Du seine Wahrheit anerkannt hast.

 

Von der Fähigkeit, dich ausgerichtet hinzusetzen, rühren einige der Befähigungen eines Menschen her.

 

Wunsch

Gesundheit

Wohlergehen

Glück

Tapferkeit

Beistand

Treue

Zuversicht

Ordnung

Trost

Linderung

Aufrichtigkeit

Schutz

 

Heil geht von Dir aus.

Du tust mir gut.

Du hörst mir zu.

Du nimmst mich an, wie ich bin.

Du hast eine gute Meinung von mir.

Von Dir kommt mir viel Zuneigung entgegen.

Du bist mir lieb.

Du bist mir recht.

 

Was auch immer kommen möchte,

kommen wird,

kommen muss,

es sei so geartet,

dass es Heil für uns bewirkt.

 

Was auch immer gewesen ist,

geschehen ist,

vorgekommen ist

soll genauso zu gebrauchen sein.

 

Meditation

Gedanken - Eigenes Bedenken

Eigenes Verstehen - Eigener Begriff

Eigene Vorstellung - Innerer Halt

Stabilität - Innere Stärke

Kraft - Selbstwertgefühl

Gesundheit - Wohlergehen

Heiterkeit - Sonnenschein

Schöne Momente - Gutes Gefühl

 

Die Dinge wahrnehmen...

...sie durch einen Schleier erkennen.

 

Das Leben annehmen...

...es lassen, wie es ist.

 

Die Arbeit aufnehmen...

...tun, was man tun möchte.

 

Die eigene Aufgabe meistern...

...nicht viel und doch auch nicht zu wenig tun.

 

Das Leben zulassen...

...bedingt sein und der eigenen Aufgabe nachkommen.

 

Schön wäre es, einmal zu erkennen, dass man doch das Richtige getan hat.

 

Wehre Dich gegen jegliche Form der Enteignung.

 

Yoga

Ist das ein richtiges Yoga gewesen, was ich da seit vielen Jahren praktiziert habe?

Hat es mir gutgetan? Bin ich im Besitz meiner Kräfte? Bin ich in Ordnung?

 

Was möchte ich für mich erreichen?

Ich...

... möchte gerne wieder zufrieden mit mir sein.

... möchte erreichen, dass meine Dinge wieder gut gelingen.

... wünsche mir ein gutes und rechtschaffenes Dasein.

 

Meine Malerei soll mir Freude bereiten.

Ich...

... will verstehen, was mit mir los ist.

... will erkennen, was ich tun soll.

... will wissen, was ich für mich brauche.

 

Liebe...

...ist wertvoll, falls sie willkommen ist.

...kann das Leben verschönern.

...kann unseren Glauben stärken.

...macht uns vollständig.

...kann einen Menschen tapfer machen.

...zeigt uns gute Wege auf.

...ist uns ein Schlüssel zueinander.

...heilt uns von sich aus.

...kann stark machen.

...kann Dir weiterhelfen.

 

Einzelne Gedanken - einem Kartenspiel gleichend.

Facettenreich, vielgestaltig und doch klar sind sie gewesen. 

Verständlich, zuordenbar, deutlich sind sie erschienen.

Ich sitze da und schreibe, mit meinem Füller habe ich dabei ein bisschen gespielt.

Lasse meinen Geist etwas die Gefilde umwandern und versuche derweil, mich zu finden.

 

Ein Nektar der Dinge...

...ist gewisslich vorhanden.

 

Man kann ihn schmecken.

Man kann ihn riechen.

Man kann ihn spüren.

Man kann ihn tasten.

Man kann ihn fühlen.

 

Gott gibt uns manches Gute.

Doch haben wir die Dinge auch so geachtet, wie es sich gebührt hat?

 

Schönheit

Sie sei wert zu schätzen.

Sie sei zu erhalten.

Bewahre Dir Deine guten Gedanken.

Find heim zu Dir.

Tue etwas Richtiges. 

Du sollst solch gute Gedanken haben.

Gib auch anderen eine Chance.

Lass andere einmal zu Wort kommen.

Gewähre ihnen etwas an Raum für sich.

Mache etwas mit.

Halte zu den Menschen.

 

Vom Guten lasse einen Rest übrig.

 

Ich möchte meinen Geist stärken.

Darum achte ich so sehr auf meine Worte.

 

Etwas Wirkliches verdient auch Beachtung bei uns.

Was sonst soll etwas taugen?

Was sonst kann ich gut gebrauchen?

Ist das eine Hinwendung zum Leben gewesen?

Bin ich offen für solche Dinge geblieben?

Was erkenne ich davon an?

 

Sei ein gutes Beispiel.

Sei immer wieder so.

Lebe etwas Gutes vor.

Halte Dein Wort.

Gehe aufrecht.

Sitze gerade.

Sei stark.

 

Das Erspüren eigener Frequenzen soll Seele und Leib miteinander verbinden.

Das soll den Geist von uns befreien.

 

Ohne Schutz zu bleiben, wäre nicht auf Dauer gut.

Ohne einen Anker für sein Schiff zu haben, würde man nicht lange zur See fahren können.

 

Ich bin ein Mann.

Ich nehme die Aufgabe an, welche sich dadurch ergeben hat, dass ich erkannt habe, was ich zu tun habe.

 

Ich schaue das Wesen der Natur.

Sie ist zugleich schön und schrecklich gewesen.

Ich möchte sie kennenlernen und verstehen, wie man mit ihr klarkommt.

 

Ich bin ein Mechaniker.

Was ich auch mache, es ist noch immer ohne Kraft am besten gegangen.

 

Schön ist auch der Klang eines stillen Momentes für mich gewesen.

 

Find heim zu Dir und komme zurück in Dein eigenes Leben.

 

Setze Dich vor allem gegen solche Unbilden Deines Daseins zur Wehr, die Dir nicht gerecht geworden sind.

 

Bewahre Dir Dein Heil.

 

Sähe jenen Samen aus, von dem Du Dir etwas Gutes erhoffst.

 

Man gleiche etwas aus, was man von anderen für sich bekommen hat.

 

Eine Kraft muss von uns erst einmal freigesetzt werden, ehe wir sie für uns besessen haben.

 

Nichts zu verwerfen, hat manches Prinzip auffindbar gemacht.

Der unverkürzte Weg zeigt Dir das wahre Wesen der Dinge auf.

 

Auch bei uns gibt es Leid und Unrecht.

Auch bei uns gibt es Sorge und Liebe.

Auch bei uns gibt es Probleme und Arbeit.

Auch bei uns gibt es Recht und Ordnung.

Auch bei uns gibt es Zusammenhalt und füreinander da sein.

Auch bei uns ist es mal kälter und mal wärmer.

Auch bei uns würde es nicht allein nur schönes Wetter geben.

Auch wir tragen manche eigentliche Sorge für uns.

 

Die Dinge werden sich nach und nach fügen.

Mit der Zeit kommt etwas wieder bei uns in Ordnung.